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Warum veraltete IT Ihre Strategie gefährdet
Im Zuge der IT-Modernisierung bleiben veraltete Technologien oft lange unbemerkt – bis sie den Fortschritt zunehmend ausbremsen. Systeme, die früher zuverlässig waren, kommen in die Jahre. Wartung wird aufwendiger, Sicherheitslücken treten auf. Mit der Zeit belasten diese Probleme das Budget und erschweren jedes weitere Upgrade. Technologien, die eigentliche Veränderung ermöglichen sollten, beginnen stattdessen zu blockieren.
Trotz der Dringlichkeit, zu modernisieren, kämpfen viele Teams immer noch mit einer einfachen, aber grundlegenden Frage: Wann genau läuft eine Technologie eigentlich aus? Die manuelle Nachverfolgung von End-of-Life-Daten ist langsam und fehleranfällig. Hersteller stellen diese Informationen selten an einer zentralen Stelle bereit, wodurch IT-Teams unzählige Stunden damit verbringen, Datenblätter, Herstellerportale und Foren nach Lebenszyklusinformationen zu durchsuchen.
Genau hier setzt KI an. Mit der KI-gestützten End-of-Life Abfrage bringt ADOIT Automatisierung und Intelligenz direkt in Ihre EAM-Prozesse – und verwandelt eine zeitraubende Recherche in einen klaren, datenbasierten Entscheidungsweg.
Warum manuelle End-of-Life-Recherchen so mühsam sind
End-of-Life-Daten sind essenziell: Sie entscheiden darüber, wann ein System Sicherheitsrisiken birgt oder ein Produkt keinen Support mehr erhält. Doch diese Informationen verstecken sich auf:
- schwer auffindbaren Herstellerseiten
- technischen PDFs in Wissensdatenbanken
- Foren, deren Qualität stark schwankt
Selbst wenn die Daten gefunden werden, bleiben sie oft unstrukturiert über Teams verteilt. Applikationsverantwortliche, Sicherheits-Expert:innen und Finanzplaner verlassen sich auf unterschiedliche Annahmen – mit inkonsistenten Daten, verzögerten Stilllegungen und Investitionen in Technologien, die kurz vor der Ablösung stehen. ADOIT löst dieses Problem: Die KI-gestützte End-of-Life Abfrage eliminiert manuelle Recherche und liefert alle Lebenszyklus-Daten in einer einzigen, verlässlichen Quelle.
So funktioniert die KI-gestützte End-of-Life Abfrage in ADOIT
Anstatt mühsam über Herstellerseiten zu recherchieren, übernimmt ADOIT den gesamten Prozess direkt im Repository.
So einfach ist es:
- Technologie auswählen – zum Beispiel ein Betriebssystem oder eine Datenbankversion.
- Abfrage starten – die KI ruft geprüfte EoL- und Supportdaten aus vertrauenswürdigen Quellen ab.
- Ergebnisse übernehmen – ein Klick, und Ihr Repository ist aktuell. Alle Stakeholder:innen sehen denselben Stand.
Keine Tabellen, keine widersprüchlichen Daten – nur klare Informationen, auf die Sie sich verlassen können.
KI-gestützte End-of-Life Abfrage in ADOIT
Wie KI das Lebenszyklus-Management verändert
Dieser Ansatz verändert die Arbeit von Enterprise Architects grundlegend:
Schneller Klarheit über Investitionen
Identifizieren Sie früh, welche Technologien modernisiert oder ausgemustert werden müssen, bevor sie Budgets belasten.
Zuverlässige Risikoprävention
Planen Sie proaktiv rund um potenzielle Schwachstellen und stärken Sie Compliance, indem Sie Lebenszyklus-Risiken adressieren, bevor sie zu Findings werden.
Klarere Roadmaps
Synchronisieren Sie Technologiewechsel mit Projekten und reduzieren Sie technische Schulden im gesamten Applikationsportfolio.
Bessere Rationalisierungsentscheidungen
Belegen Sie Stilllegungs- oder Konsolidierungsmaßnahmen mit transparenten, faktenbasierten Daten – nicht mit Annahmen.
Für CIOs und Portfoliomanager:innen bedeutet das: belastbare Modernisierungspläne, zielgerichtete Budgets und Transformationsprogramme, die sicher und zuverlässig voranschreiten.
KI in der Praxis: Von Rationalisierung bis Compliance
Rationalisierung des Applikationsportfolios
Ein Großunternehmen möchte im kommenden Geschäftsjahr 20 % seiner Applikationslandschaft modernisieren. Mit manueller Lebenszyklus-Recherche würde das Team Wochen damit verbringen, hunderte Applikationen zu prüfen. Mit ADOITs EoL-Abfrage erkennen sie veraltete Technologien sofort, priorisieren Rationalisierungsziele und untermauern Investitionsentscheidungen mit geprüften externen Daten.
Regulierung & Compliance im Finanzsektor
Eine Bank muss im Rahmen eines Audits nachweisen, dass sie keine Technologien mehr nutzen, für die es keinen Support gibt. Statt zahllose Herstellerseiten zu durchsuchen, identifiziert ADOIT Systeme mit nahendem End-of-Life und schafft vollständige Transparenz über das Portfolio – das reduziert Auditrisiken und verhindert hektische Last-Minute-Maßnahmen.
In allen Branchen zeigt sich derselbe Effekt: schnellere Entscheidungen, geringere Risiken und eine engere Verbindung zwischen IT und Geschäftsstrategie.
Blick nach vorn: Was KI künftig leisten kann
Schon heute sorgt ADOIT dafür, dass Lebenszyklus-Daten zentral, aktuell und jederzeit verfügbar bleiben. Künftig kann KI noch weitergehen – etwa Risiken vorab erkennen oder passende Migrationspfade vorschlagen, sobald Technologien dem End-of-Life näherkommen.
Für Enterprise Architects bedeutet das weniger Krisenmanagement und mehr strategische Planung – die KI sorgt für die Umsetzung, während sich die Teams auf die Transformation konzentrieren können.
Fazit: Zeit für ein neues Lebenszyklus-Management
Alte Denkweisen führen zu alten Systemen. Wenn Ihr Architekturteam Lebenszyklus-Daten noch manuell sammelt, ist es Zeit für einen neuen Ansatz.
Mit KI, die Recherche, Validierung und Repository-Updates übernimmt, gewinnen Sie Tempo, Sicherheit und Planungssicherheit für Ihre Modernisierung.





